Die Sahara liegt hinter uns!
Agadez, die Karawanenstadt am Rande der Sahara, bereitet uns einen superschoenen Empfang. Hier treffen wir Hamo
wieder, einen vielreisenden Nigerianer, den wir in der Jugendherberge von El Qued getroffen hatten. Einen Monat
ist es jetzt her und er bringt und direkt in einem Gaestehaus mit eigenem Compound unter, stopft uns mit Essen
voll und krajohlt mit uns durch die Stadt.
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Die finden wir gar nicht so schockierend, wie es von vielen beschrieben
wird. Schwarzafrica halt, aber von der angenehmen Sorte. OK, aus Tunesien und Algerien kommend, aendert sich
einiges. Es ist viel dreckiger in den Strassen, die Leute sind wieder neugieriger drauf. Der Unterschied zwischen
Armen und Reichen wird offensichtlich groesser. Wir haben es nicht anders erwartet und freuen uns ueber das Leben,
die Veraenderung und besonders die Vielfalt.
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